46 Tage regionale Genuss- und Wohlfühl-Challenge

Fastenzeit = Verzichtzeit? Weit gefehlt!

 

Unsere „46 Tage-regionale-Genuss-und-Wohlfühl-Challenge“ steht ganz im Zeichen der Vielfalt und des „Sich-Gutes-Tun“. Wir wollen euch zeigen, wie viel Spaß, Gaumenfreude und Wow-Erlebnisse das bewusste Einkaufen von Lebensmitteln und das Durchbrechen von Gewohnheiten mit sich bringen kann. Ihr werdet staunen, wie groß die Vielfalt an leckeren Gerichten ist, die sich aus den Schätzen, die sich im Winter und Frühjahr bei uns finden lassen, zaubern lassen.  Freut euch auf zahlreiche Rezeptvorschläge, bei denen garantiert ist, dass euch das Wasser im Mund zusammenlaufen wird!

 

Was euch in den nächsten Wochen noch alles erwartet? Alles wollen wir euch nicht verraten, aber so viel sei schon mal gesagt: Es gibt sie, die klimafreundlichen Alternativen zu Gojibeeren und herkömmlichen Avocados – welche das sind, erfahrt ihr schon in unserem nächsten Beitrag. Außerdem wollen wir von der Vielzahl an dirEggten „Ab-Hof-Einkaufsmöglichkeiten“ erzählen, euch zu einer Einkaufstour durchs Dorf mit dem Fahrrad einladen, eine Geschichte erzählen, warum das eine oder andere Lebensmittel von weit weg auch fair ist und warum auch ein Fastenjoker durchaus Sinn macht.

 

Und da unsere 46 Tage bereits am Aschermittwoch begonnen haben, gibt’s gleich den ersten Genuss- und Wohlfühltipp:

 

Weißt du, dass es „Dinkel vo d’r Egg“ gibt?

Ostro Ur-Dinkel (in unbehandelter Bio-Qualität, angebaut auf der Hofer Ebene von Michael Meusburger) als normales Dinkelmehl im Bruggmühle-Laden und Ur-Dinkelbrot in der Bäckerei Künz.

 

Dinkel-Brot-Rezepte findet ihr auf der neuen Gemeinde-Website: www.egg.at/e5_Gemeinde

 

Ziel dieser Challenge? Auf jeden Fall NICHT die Verfolgung irgendwelcher radikaler Werte, die dann eher früher als später mangels Umsetzbarkeit und Spaßfaktor eh wieder verworfen werden. Vielmehr geht es darum, unser Bewusstsein für heimische und faire Lebensmittel und unseren ökologischen Fußabdruck zu schärfen. Und vor allem um die Erkenntnis, dass das Richtige zu tun oft ganz einfach sein kann und so viel Mehrwert hat – für mich, für andere, für unsere Natur.

 

Euer e5-Team der Marktgemeinde Egg

Deine Meinung

  1. Hier ist mehr Bio als so manch zertifiziertes Bio-Produkt... Leute, die sich nur innerhalb ihrer Vorschriften bewegen können, tun sich schwer über den Tellerrand zu blicken
  2. Entschuldigung, aber im obigen Text steht Bio-Qualität.
    Darum meine Frage. Soll ja nicht böse gemeint sein. Es ist ja schlimm, wenn Bio extra angegeben werden muss. Eigentlich ist Bio normal und alles andere sollte angegeben werden. Z.B. mit Chemie behandelt, Kunstdünger, usw.
  3. Zur Klarstellung:
    Familie Meusburger bewirbt weder auf der Verpackung noch sonstwo den Dinkel in Bioqualität. Der Dinkel wurde nach biologischen Richtlinien angebaut, ist jedoch nicht biozertifiziert, da die Fläche noch in der sogenannten Umstellphase ist.
  4. Ist der Dinkel wirklich biozertifiziert?
    Wenn nicht, darf nicht mit Bioqualität geworben werden.
    Das Mehl ist super! Ich finde es gut, wenn sich junge Leute etwas überlegen und neue Wege gehen.
  5. Fasten.....bewusst zu leben.
    Fasten.....nicht Verzichten um des Verzichtes willen.
    Nein.......Fasten- Ausrichtung auf eine nachhaltige Lebensweise!!!!
    Das finde ich super!
    Da bin ich dabei!!!
    Und wenn ich dabei noch biblisch werden darf:
    das könnte im Sinne unseres Schöpfers sein!!!
  6. Während der Fastenzeit gibt es jede Woche einen Beitrag. Danke für das positive Feedback
  7. Dinkelmehl vo d`r Egg ist auch direkt im Hofladen bei Familie Meusburger in Großdorf-Sieban 72 erhältlich
  8. Schöne Idee und auch das mit dem Mehl aus der Region a supr Sach!