Fuß-gehende und Rad-fahrende Menschen im Zentrum

Mich würde es sehr interessieren, wie ihr es erlebt, derzeit im Zentrum unterwegs zu sein?

 

Mich stimmt es traurig, zu erleben, wie sich die derzeitige Situation für Fußgänger im Egger Zentrum gestaltet.
Es wird klar ersichtlich, dass Autos oberste Priorität haben. Vor jedem Geschäft ist Parken für die größten Wagen möglich, während ich als Fußgänger mir momentan wirklich schwer damit tue, trotz größerer Umwege mit einem behaglichen Gefühl ans Ziel zu kommen. Ich denke, als älterer oder gehbehinderter Mensch tut man sich das gar nicht mehr an, da man sich im Verkehrsgeschehen überfordert fühlt und es zu vielen gefährlichen Situationen kommt. Je weniger Fußgänger/Radfahrer sich im Egger Zentrum sicher fühlen, desto mehr werden (wieder) aufs Auto umsteigen – was die Verkehrsbelastung und das Gefahrenpotential weiter verstärken wird.

 

Es wäre schön, wenn auch in Zeiten von Baustellen ein sicheres Vorankommen für gehende, radfahrende (auch ältere) Menschen und Kinder gewährleistet werden könnte.

 

Was sagst du dazu?

Deine Meinung

  1. könnt ihr zumindest den vornamen preisgeben? das wäre ja schon etwas
  2. Ich würde es schade finden, wenn der Beitrag mit all seinen Kommentaren einfach gelöscht werden würde.
  3. Dieser Beitrag stammt von einem "egg-newser" und wurde über "mein BEITRAG" online gestellt. Uns liegt leider nur der Vorname und eine nicht klar zuordenbare Mailadresse vor. Wir werden den Beitrag, nachdem nun einige Tage intensiv diskutiert worden ist, heute Abend löschen. In Zukunft werden wir solche Artikel nur bei Angabe des vollen Namens online stellen.
  4. Ich denke das es jetzt während der Baustelle wirklich viel Geduld angesagt ist,,manchmal hat man das Gefühl das aus allen die Menschen Gespräch machen und dazu so unnötige Kommentare abgeben wo es die Situation nicht löst, anstatt jeder ein wenig Beitrag das die Zeit wirklich unfall frei bleibt und miteinander mit Respekt umgehen....
  5. meine güte sand ear alle uafältig. passend einfach alle uf und fertig ist die sache. allad die jammererei. ist ja unmöglich
  6. dieser artikel ist ja wieder voll aufgelegt, dass jeder seinen senf dazu abgeben kann. wenn so eine großbaustelle im ortszentrum ist, ist es klar, dass nicht alles problemlos läuft!
  7. Super Idee! Um das Verkehrsproblem zu lösen wird mehr Verkehr verursacht. Toll!
  8. Wenn ihr es endlich schafft, in angemessener Zeit die Stauzone zu verlassen, beruhigt sich die Situation. Ein erster Schritt wäre, den KV wirklich zu nutzen und dass diejenigen, die sich im KV befinden, nicht bei jeder Ausfahrt/Einfahrt stehen bleiben und so Stillstand verursachen. Der KV ist so geregelt, dass ihr im KV Vorrang habt, verlasst euch einfach darauf. So bringt er gar nichts.
  9. Um unsere Kinder zu schützen, sollten wir sie mit dem Auto zur Schule fahren und auch dort wieder abholen. Alles andere ist zu gefährlich...
  10. Danke für die sehr interessanten Meinungen.
    Die beste Lösung für dieses Problem ist natürlich, wenn alle aufeinander schauen und achtsam unterwegs sind. Doch da dies scheinbar leider nicht mehr klappt, ist es wichtig, dass Maßnahmen ergriffen werden, die die schwächsten Verkehrsteilnehmer vor den zu "starken" schützt. Die andere Frage, die sich für mich stellt, ob es überhaupt noch zeitgemäß ist, eine Tiefgarage im Zentrum zu bauen? Wahrscheinlich wären wir in Zukunft froh, wenn das Zentrum autofrei wäre...
  11. Wie wäre es wenn sich jeder an die Vorschriften halten würde? Fahrradfahrer nicht quer über den Busbahnhof und ohne wirklich zu schauen über den Zebrastreifen Rasen. Autofahrer die Kreuzung an der Gerne nicht zumachen. Jeder schaut auf jeden, und nicht jetzt komm ich dann lang nichts.
  12. HÖRT DOCH AUF MIT DEM THEATER: ES HAT ALLES SEINE RICHTIGKETI! ETWAS DARAN ZU ÄNDERN WÄRE NUR GELD UND RESSOURCENVERSCHWENDUNG: PASST ALLE AUF UND LEHRT EUREN KINDERN DASS MAN BEIM STRASSE QUEREN NICHT AUFS HANDY SCHAUT: WÄRE JA GELACHT
  13. Es sind in der Schulzeit MEHRERE HUNDERT Kinder 5 Tage die Woche auf den Straßen vom Busbahnhof zur Kirche bis zum Pfister unterwegs. Es ist unbedingt notwendig für die Sicherheit aller zu sorgen und den Verkehr sowie die Fußgänger, zumindest die Kinder, zu Regeln seitens der Polizei bzw. des Landes (L200)!
    Ein Unfall ist immer einer zuviel!!
  14. Mit Stroßa und Parkplätz züt ma t'Auto a. Im Bregenzwald ischt ma scheinbar no nüd sa wit.
  15. Ich habe gehört, dass beim Baubahnhof schon demnächst ein Zebrastreifen kommen soll, die Großdorferstraße bis Ende September wider befahrbar ist und die Gerbestraße dann verkehrsberuhigt werden soll. Klingt nicht so schlecht.
  16. Das Gejammere verstehe ich, ABER: Nur einmal in 100 Jahren wird eine Tiefgarage im Zentrum gebaut und das führt halt ein paar Wochen zu Problemen. That´s it. Also bitte nicht so empfindlich!
  17. Zu dieser Zeit ist es wichtig das jeder vorsichtig und mit Fußgängerzone Tempo fährt, so können wir Streß und Unfälle vermeiden..Es ist eine Zeit den Geduld bis die Baustelle erledigt ist....
  18. Gerade beim Busbahnhof wäre ein Zebrastreifen unbedingt notwendig. Zu Stoßzeiten ist es kaum möglich, über die Straße zu kommen.
  19. vieleicht wäre es eine Möglichkeit, das Alle (fussgänger, radfahrer und Autofahrer sowie BUSFAHRER) respektvoller aufeinander schauen. Gerade beim Busbahnhof.

    Anmerkung :
    Der Zebrastreifen ist an dieser stelle falsch, viele autofahrer schneiden den zebrastreifen um schneller zu sein.

    Es wäre auch geholfen wenn vorm Behmann momentan nicht mit dem Fahrrad (engstelle vorm Schaufenster) gefahren werden würde, sonder absteigen und schieben.

    Es wäre auch super wenn die polizei öffters stehen würden, Nicht zum strafen sondern zum leiten.
  20. Es ist auch für Autofahrer nicht wirklich ideal, vom Dorf kommend , links abzubiegen, schauen das man schnell irgendwo ne lücke erwischt, da wird der Zebrastreifen leicht übersehen. Hoffentlich geht das mit den Schülern immer gut aus
  21. Wer mal in Wien gelebt hat, weiß es. Es gibt dort Straßenzüge, die sind um 07.00 Uhr fließend befahrbar, um 08.00 Uhr steht man nur noch, und zwar lang. Ähnlich ist es hier, wer Stoßzeiten meidet, hilft sich selbst und denen, die nur zu gewissen Zeiten fahren können. War das konstruktiv genug?
  22. Es gibt keine konstruktiven Änderungsvorschläge, es lässt sich jetzt nichts mehr ändern, das hätte alles schon bei der Planung berücksichtigt werden, die Situation ist wirklich grenzwertig für alle, Auto, Fahrrad, Fußgänger .... also ich bin auch gespannt was los ist wenn die ganzen Schüler auch noch unterwegs sind. Wünsche allen eine gute Fahrt und ein starkes Nervenkostüm.
  23. Ich finde es auch sehr gefährlich trotz zebrastreifen....die Autofahrer sind genervt von dem stopp and go....sehr stressig alles im dorfkern....bin gespannt wie das Chaos ist wenn die ganzen Schüler wieder unterwegs sind
  24. Für mich gestaltet sich (zu Fuß und mit dem Rad) der Übergang vom Ärztehaus kommend zum Busbahnhof oder Blumenladen/Weltladen als herausfordernd.
  25. kein Problem. Es sind Gehsteige und Zebrastreifen vorhanden.