Kiesabbau am Galgenbühl

gut auf dieser Postkarte zu sehen – wer weiß was dazu?

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Deine Meinung

  1. Genau um das ginge es heute auch noch.
    Material Baustoffe ( Holz ) Lebensmittel von der Region und für unsere Region, und nicht 100 und 1000 km Transportwege in Anspruch nehmen wie das jetzt gemacht wird.
  2. Damals in den 60er und 70er Jahren haben viele Häuslebauer von diesem Material profitiert.
    Der Eingriff in die Natur hat sich in Grenzen gehalten, da dort auch vorher Viehweide war und kein Wald. Zudem wurde der Hang entschärft und besser bewirtschaftbar.
    Material in Egg abgebaut, in Egg gewaschen und sortiert, in Egg und Umgebung wieder verbraucht. So nachhaltig wird heute nicht mehr gearbeitet wenn man beobachtet, von wo heutzutage alles hin und her gekarrt wird.
  3. Heutzutage werden solche Projekte, Gott sei Dank, genauestens hinterfragt wenn nicht untersagt.
  4. Als ehemaliger Huber weiß ich noch, wir durften in den Ferien öfters mit Hörburger Othmar oder "Gides Hubert" von der Kiesgrube in der Hub in die Kieswaschanlage in die Junkerau mitfahren. Dort wurde das Material in einen großen Trichter gekippt. Imposant war auch die Wasch- bzw. Sortieranlage, wie dort aus dem angelieferten Material auf verschiedene Haufen Kies, Schotter und Sand von der Anlage aufgespuckt wurden.
  5. Helmut Meusburger aus Ittensberg (Musars Helmut) arbeitete bei Othmar Hörburger und wüsste da sicher genauer Bescheid
  6. Vielen Dank Adolf - meines Wissens war es auch Othmar Hörburger - er betrieb auch die Kieswaschanlage beim Wehr unterm Fußballplatz - war für mich als Kind sehr imposant
  7. War das nicht Hörburger Othmar. Die Menge wurden mit LKW Fahrten festgelegt, anschl. musste es wieder begrünt werden.