Vorsteherverordnung 1924 in der „Egger Badeanstalt“

Vielleicht ein kurioser Beitrag (auch etwas zum Schmunzeln) aus vergangenen Tagen in dieser doch eigenartigen und sonderbaren „Corona-Zeit“.

Vielen Dank an ToTo, der uns diesen Beitrag übermittelt hat.

 

Zur Badeordnung von Vorsteher Anton Schneider aus dem Jahr 1924: Klick hier!

 

Foto: dürfte aus den 60ern stammen.

Deine Meinung

  1. Tone oder ToTo würde doch seinen Großvater nicht so tauchen im Schwimmbad wenn es nicht stimmen würde
  2. Ok, dann möchte ich mich entschuldigen! Dachte, es handelt sich evtl. um einen kreativen Aprilscherz :-)
  3. Lieber "Eggar",

    ich muss Dich hier leider auch korrigieren. Bei diesem Schriftstück handelt es sich wirklich um die Badeordnung der Badeanstalt Egg aus dem Jahr 1924.
    Ich glaube, ein 'Fake-Schreiber' hätte gar nicht diesen alten Wortschatz und schon gar nicht diesen Schreibstil aus dieser Zeit.
    Ich fand dieses Schriftstück in einer alten Bibliothek meiner Vorfahren.
  4. es wäre jetzt an der Zeit zu sagen, dass es sich um einen Fake handelt.
  5. Anton Schneider, der Großvater von ToTo, Alberto, Petorn u.v.a. und selber Vater von sechs Töchtern und zwei Söhnen, hat mit dieser Verordnung eine solche von Zeitwert erlassen.
    In den 20er Jahren diese Badeordnung, in den 60er Jahren dann wurde ein Bube mit Schmelge auf der Liegewiese mit drübergezogenem Kutzo vom damaligen Bademeister Ernst sofort verwarnt; noch in den 60er Jahren durfte der Tanz "Twist" nicht ausgeübt werden - eine Veränderung war die logische Folge.
    Die Revolte der 68er Jahre löschte diese Denkweise dann schrittweise.
    Die lockeren 50 Jahre bis heute wurden vorerst mal gestoppt von Corona.
  6. In den 60ern badete man noch im alten kleinen Schwimmbecken. Das auf dem Foto wurde in den 70ern gebaut.