Präsentation Grobplanung Architektur Lebensraum Dörnle Lingenau – DI. 16.09

Die Baugemeinschaft Lebensraum Dörnle in Lingenau hat die nächsten Schritte gesetzt und lässt gerade die erste Grobplanung der Architektur ausarbeiten. Zu dessen Präsentation lädt sie zu einer Infoveranstaltung am Dienstag, den 16.09.2025 von 19-21 Uhr im Kulturraum in Lingenau, Hof 15 ein.

 

Neben der Vorstellung der Grobplanung können die konkreten Interessent:innen kennengelernt und offene Fragen zum Projekt im persönlichen Gespräch beantwortet werden. Weitere Mitmacher:innen zum gemeinsamen Planen, Bauen und Wohnen werden gerne aufgenommen!

 

Für Verpflegung ist gesorgt und der Eintritt ist frei!
Keine Anmeldung erforderlich!

 

Weitere Infos unter lebensraum.doernle@weiterwohnen.eu oder +43 664 9645873.

 

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Willst du weitere Informationen darüber, was gemeinschaftliches Wohnen ist und wie es funktioniert? Dann schau auf wissen.weiterwohnen.eu nach!

Deine Meinung

  1. @Kommune:Ich wette darauf,dass du dir diesen Kommentar von chatgpt erstellen lassen hast!Dafür habe ich einen Blick."Deine" Wortwahl wäre beeindruckend,aber somit wird das Ganze lächerlich...
  2. Vielen Dank für den Spannenden Ausflug in 100% Vorurteile. Ich darf dich gerne zur Infoveranstaltung einladen, bei dem leistbarer und zukunftsfähiger Wohnraum präsentiert wird, der aktuell auch politisch gefordert und gefördert wird. Also keine Spinnereien, sondern Menschen, die gemeinsam anpacken wollen statt sich immer nur über alles aufzuregen und gegen alles zu sein!
  3. "Ich dachte eigentlich, die Zeit der Kommunen sei längst passé – abgelegt irgendwo zwischen Jutebeutel, Räucherstäbchen und gescheiterten Idealen. Doch nun rotten sich wieder ein paar grün-links-progressive Weltverbesserer zusammen, um sich ihren eskapistischen Traum vom 'neuen Leben' zu erfüllen. Natürlich ökologisch, basisdemokratisch – und möglichst polyamor. Denn was wäre so eine Kommune ohne die obligatorische freie Liebe im Bauwagen? Zwischen Kompostklo, Genderplenum und glutenfreiem Frühstück wird dann nicht nur das Patriarchat dekonstruiert, sondern gleich noch der Partner der Mitbewohnerin mit. Hauptsache alles ist fluid, außer die Verantwortung. Willkommen im selbstgerechten Paralleluniversum der moralisch Überlegenen, wo jede Form von Realität als Unterdrückung gilt – und der Gemeinschaftssinn spätestens dann endet, wenn es ans Aufräumen geht.