kulturverein bahnhof / Programm im Oktober 2024
DO | 03. 10. I Musik und Demenz I Eine unterschätzte Ressource
VORTRAG + MUSIK. Dr. Albert Lingg spricht in seinem Vortrag über Musik bei einer demenziellen Erkrankung und ihre Bedeutung im Pflegealltag. Die positive Wirkung von Musik auf die psychische Befindlichkeit von Menschen kann gar nicht genug betont werden – für Menschen mit Demenz ist sie auch eine Möglichkeit, sich mit den frühesten Erinnerungen zu verbinden. Im Anschluss an den Vortrag geht Dr. Albert Lingg auf Fragen ein, und beim gemeinsamen Musizieren mit Jasmin Sönser-Amann und Theresia Troy werden die neuen Ressourcen gleich erprobt. Diese Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Aktion Demenz.
SA | 05. 10. I PichlerTruhlarMusic I Cross the Line
KONZERT. Bei Roland Pichler und Ivo Truhlar klingen die Dinge ein bisschen anders. Heraus kommt eine poppige Melange mit jazzigem Schaum, ein Cocktail aus Klassik, Klezmer, Folklore, Soft-, Hard- und Ba-Rock, gewürzt mit Liedern mit und ohne Worte. „Wir spielen alles so, wie’s uns Spaß macht, damit auch Sie Ihren Spaß haben. Und um Ihnen Musik so vorzustellen, wie wir sie sehen: voller Leben, Kontraste, Farben und Witz. Ob humorvoll oder ernsthaft, wir spielen ausschließlich Musik, die uns begeistert und fasziniert.“
FR | 11. 10. I Musikalischer Doppler I Hanskaspas Enkel & Sepp Messner
KONZERT. Die Wälder „Hanskaspas Enkel“ (Ulli Troy, Richard & Jos Natter) „doppeln“ sich musikalisch mit dem Südtiroler Sepp Messner. Sepp Messner alias Windschnur kann auf eine über 50-jährige Laufbahn als Musiker zurückblicken und gilt als einer der bekanntesten und beliebtesten Liedermacher Südtirols. Seine Lieder wie „Beppo del Trentin“, das „Innsbruck-Lied“ oder „Zewas Bergsteigen“ haben inzwischen Kultstatus erreicht. Mit dem gemeinsamen Auftritt kommt es nun zu einer musikalischen Begegnung der besonderen Art zwischen Südtirol und dem Bregenzerwald.
SA | 19. 10. I Qulia Questions and feelings
KONZERT. Die Band Qulia vereint in ihren Liedern Elemente von Pop, Blues, Soul, Jazz und Funk. Spielerisch setzt die Sängerin Julia Sinz (Buch, Vorarlberg) ihre soulige Stimme in ihren eigens geschriebenen, meist englischen Liedern ein. Der gebürtige Westafrikaner Prince Moussa Cissokho verzaubert an der Cora und mit Gesang. Sergio Wagner aus Brasilien unterstützt die Band mit starkem Ausdruck am E-Bass. Rhythmisch begleitet an Congas, Hang, Kalebasse, Cajon, Udu und Didgeridoo wird die Band von Hubert Sander aus dem Montafon.