Kinderhaus-Baustelle aktuell

Aufnahmen von heute Vormittag – das Projekt nimmt Form an.

 

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Deine Meinung

  1. wo ist das Problem? man kann es in 40 Jahren ja wieder abreißen und was Ähnliches bauen. So wie bei der Hauptschule.
  2. Lassen wir die Kirche im Dorf.
    Die Angelegenheit in Hittisau wird auf den letzten Euro vom Verursacher bezahlt.
    Bei den Baudenkmalen hast du völlig recht.
  3. Bürgermeister oder jede Bürgermeisterin setzt sich nunmal ein Denkmal. Hier das Kinderhaus.
    In Dornbirn Rohrbach die Blumeninsel. In Hittisau ein geschrottetes Auto unter Alk.
    Geld ist genug da, ist ja nicht das eigene schwer erarbeitete, sondern das von anderen.
  4. Bei den Wohnungen am Pfister musste man eben auf die Baukosten schauen.
    Beim Kinderhaus spielt das Geld eine untergeordnete rolle. ( wie du schreibst ein Prestigeprojekt des Architekten und des Bgm. )
  5. Bei den Blöcken am Pfister wurde argumentiert, man muss in die Höhe, drei Stöcke sind notwendig wegen der Rentabilität ohne Rücksicht auf die Anrainer, denen Licht, Sicht und somit Lebensqualität genommen wurde.
    Aber für ein Prestigeobjekt gelten eben ganz andere Maßstäbe!
  6. Es wäre angebracht dass die Gemeinde die Bevölkerung informiert über dieses Großprojekt.
    Es geht doch um Netto 4.827.000.- Euro die hier verbaut werden mit unser aller Steuergeldern.
    Dass dieses Gebäude enorme Baukosten aufweist ist an den sechs Giebeldächern gut erkennbar. ( kompliziert planen heißt teuer Bauen )
  7. Dazu kommt noch die fragliche Nutzung eines solchen Gebäudes, die Bau.-, Erhaltungs.- und Betriebskosten! Das erhöhte Verkehrsaufkommen an der verstopften Kreuzung usw… am :
    Eggar
  8. dies frage ich mich bei vielen weiteren Gebäuden, die in unserer Gemeinde so bewilligt und gebaut werden
  9. Diese enorme Bodenverschwendung... und nicht mal in die Höhe gebaut. Ich verstehe nichts von Gemeindepolitik und Bauvorschriften, aber mein Hausverstand sagt mir, dass da ordentlich was schief läuft.