FC Brauerei Egg mit neuem Trainer!
Jürgen Patocka und Co-Trainer Robert Skafar sind nicht mehr das Trainergespann in Egg:
Roland Kornexl ist ab sofort neuer Trainer!
Nach Analyse der derzeitigen sportlichen Situation und unter Berücksichtigung der Entwicklung der letzten Monate sind beide Seiten – Trainer Jürgen Patocka mit Co-Trainer Robert Skafar sowie der FC Brauerei Egg – zum Schluss gekommen, dass es das Beste ist, die Zusammenarbeit mit sofortiger Wirkung zu beenden.
Die Trainer sowie der Verein hatten nach der verkorksten Rückrunde der letzten Saison mit der schlussendlich geschafften Relegation gehofft, dass sich die Mannschaft wieder in die richtige Richtung entwickelt. Die Vorbereitung und als negativer Höhepunkt das erste Spiel der neuen Saison, nach welchem Co-Trainer Robert Skafar seinen Rücktritt erklärt hat, haben aber gezeigt, dass dies nicht der Fall ist. Um neue Impulse zu setzen, ist dieser Schritt daher notwendig.
Wir möchten uns ausdrücklich bei Jürgen und Robert für die geleistete Arbeit als Trainer bedanken und wünschen für die Zukunft alles Gute! Die Trennung erfolgt im besten Einvernehmen.
Mit Roland Kornexl wurde indes schon ein geeigneter Nachfolger gefunden. Der 47-jährige Bruder von Ex-Egg-Spieler Harald Kornexl kennt die Vorarlbergliga bereits bestens und war bekanntlich vor einer Spielzeit bei Nachbar-Club FC Andelsbuch an der Seitenlinie als Coach tätig. Kornexl wird am Donnerstag bereits die erste Einheit leiten und am kommenden Freitag im Auswärtsspiel beim FC Kennelbach das Debüt auf der Egger-Trainerbank feiern. Sein Vertrag läuft bis zum nächsten Sommer.
Das nächste Spiel für die Egger Kicker findet bereits am Freitag in Kennelbach statt: 05.08. 18,30 FC Kennelbach – FC Brauerei Egg
Aber: man muss sich auch die extrem dünne Pernsonaldecke anschauen, die Jürgen Patocka zur Verfügung hatte (damit das Wechselkontingent erfüllt werden konnte, nahmen oft U-18 und reaktivierte Spieler auf der Bank Platz)
Danke Jürgen für deine Arbeit!
Wir möchten uns ausdrücklich bei Jürgen und Robert für die geleistete Arbeit als Trainer bedanken und wünschen für die Zukunft alles Gute! Die Trennung erfolgt im besten Einvernehmen.
Was in der Anfangseuphorie noch funktioniert hat, als man mit einem defensiv sehr starken Patocka hinten sicher stand und zudem über den Kampf, weiten Bällen nach vorne und mancher Standardsituationen zu doch noch guten Resultaten gelangte, hat sich dann aber auch schnell wieder abgenutzt.
Defizite im Spielaufbau, der wie es scheint fehlende oder nicht umsetzbare Plan-B und das vernachlässigte spielerische Element machen sich jetzt seit einiger Zeit auch an den Resultaten bemerkbar. Zudem sind meist 1-2 Spieler im Einsatz, deren technische Fähigkeiten leider nicht ganz mit der guten Einsatzbereitschaft mithalten können. Ich hoffe, dass sich das spielerische Element mittelfristig wieder durchsetzen wird können, denn die Qualität dazu hat unsere Mannschaft und der sehr gute Nachwuchs auf jeden Fall – und hoffentlich(?) auch der Trainer.
.. arroganz pur!- ist leider so